/R.G.
Bestatter. Familienvater.

Also jetzt eso, i minere Form, müesst ich säge nei. – Ich hett Angscht unendlich müsse zläbe. Ich hett Angscht vor de Unendlichkeit, wo – wo ich wie s’Gfühl han ich – ich chan wie nümme hei. Will de Tod hät für mich so d’Form wider vom heigah in Ursprung, wo ich her chum. Wo immer das au isch… mit mim normale Verstand chan ich das nöd erfasse. Ich denk s’gitt zwüschet Himmel und Erde e – universelli Läbensenergie und ich han de Ihdruck, das mer wider det here itaucht wo mer wider wie drususecho isch – aso euse fiinstofflich Körper han ich de Ihdruck, gaht wider i die universelli Lebensenergie zrugg, was immer au dänn passiert. – Natürlich mit all dene Mänsche wo ich scho gholt han, händ mir sovill Hinderblibni gseit : ‹‹Jesses, min Maa, oder euse Vater gseht so friedlich us, vill fridlicher wie wo er no gläbt hät››, oder. – Und das zeigt mir so, das wie de Körper wo zruggblibt, eso wie nonverbal seit : ‹‹müend nöd Angscht ha um mich, ich hans guet jetzt – det wo ich au immer bin››. Es sind so mini Erläbnis us mim Bruef, wo so ganz vill Fride… de Tod hinderlaht ganz vill schrecklichi Situatione, aber er hinderlaht für vill betroffeni Mensche au öppis friedlichs.

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