Eigentlich ich persönlich, ich han nur ein einzige wückliche Wunsch und das isch ; ich will ihgäscheret werde und ich will, dass mini Äsche id Natur usechunnt. Ich – alles andere hät für mich kei Gwicht. Obs e Abdankig gitt, obs ‹Abschied näh› brucht für mini Familie, das sölled sie entscheide. Das isch alles okay. Für mich isch nur eis wichtig. Ihäschere und nöd begrabe. Ich will i de Natur usse mini Äsche – und wänn de Wind si wott mitnäh, dänn chan er das. Und wänn er mich nöd wott mitnäh, dänn söll er mich ligge lah. Ich wott eifach nöd begrabe werdä. – Will, ich persönlich han zvill eigeni Sache, wo ich so han müesse säge, s’Läbe hät mi gnueg begrabe, dänn will ich im Tod frei si. Drum will ich au keis Grab.
/S.v.B.
Schulleiterin. Dreifache Mutter. Von Brustkrebs Betroffene.
«Ich weiss nid ob ich dä gstalte muess. Also… ich dängg wichtiger isch, dass die Lüüt wo zruggbliibe ihn chönne gstalte.»