/R.G.
Bestatter. Familienvater.

Die wo mir bekannt sind. Wänn öpper – wänn öpper jetztig halt s’Bedürfnis hätt, das er jetzt no zwei Tag dehei isch und das mer jetzt all tuet ihlade und ihne tuet schribe, sie sölled heicho go Abschied näh, dänn mach ich das. Wänn öpper seit, los wänn ich gstorbe bin, will ich, das mer mich nümme chunnt go bsueche, ich will nöd das mer mich aluegt, wänn ich gstorbe bin, dänn respektier ich das. Aso ich respektier und versuech das umzsetze, wo usgsproche isch. Und wänn nüt usgsproche isch, dänn versuech ich, jetzt i mim Fall, würd ich zämme mit minere Schwöschter jetzt Entscheidige träffe, das ichs wie nöd elei, oder nöd wie sie elei muess träge. Sondern dänn träged mer e Entscheidig gmeinsam. Au wänn sie falsch isch. Das isch öppis wo ich villne Lüt empfehle, wo ich säg, wenns nöd wüssed was isch. Wenn e Ehefrau de Maa stirbt «Jesses ich weiss gar nöd», dänn säg ich «händ sie Chind ?» «Ja ich han en Sohn und e Tochter». Dänn säg ich ihne : «Tüend si das mit ihne berede. Tüend mitenand en Entscheid träffe, wo alli drü hinder dem Entscheid stönd. Dänn träged ihr en zäme. Und dänn verlürt er wie d’Wichtigkeit, isch er richtig oder falsch». Sondern mir entscheidet und mir träged en au, oder. Me muess en wie nöd eis elei träge.
«Aso ich respektier und versuech das umzsetze, wo usgsproche isch. Und wänn nüt usgsproche isch, dänn versuech ich, jetzt i mim Fall, würd ich zämme mit minere Schwöschter jetzt Entscheidige träffe, das ichs wie nöd elei, oder nöd wie sie elei muess träge. Sondern dänn träged mer e Entscheidig gmeinsam.»

Antworten der anderen Personen