/R.G.
Bestatter. Familienvater.
Ich fühl mich betroffe, aber ich weiss, dass au ich nöd verschohnt blibe. S’beschte Bispil : Mis Mami isch 86gi, ich han u freud, sie isch
Antworten
/R.G.
/K.H.
Pfarrerin und Sterbebegleiterin. Mutter von fünf Kindern.
S chunnt sehr druff ah, i wellnä Läbensphase das mer öppert müesst la gah. Aso wänn ich jetzt a mis Mueti dänke, wo schwer Alzheimer
/M.F.
Pflegeexperte am Komptenzzentrum Palliative Care
Ja – aso da müessti jetzt glaub echli ushole, s’chunnt echli drufah, wär vo mine Nöchschte stirbt. Und sgit im Zäme-hang mitem Sterbä vo Nöchschtä
/S.v.B.
Schulleiterin. Dreifache Mutter. Von Brustkrebs Betroffene.
«Wennd sone Nochricht hesch… heisst das in dä meischtä Fäll nid grad: ‹morn isch fertig›. Und das heisst au no ganz vill Läbe.»
/M.M.
Allgemeinpraktiker. Vater von vier Kindern. Wittwer.
«Ich finds au brueflich schwirig no. Obwohl die Lüt mir jo nid so noch stöhn, aber ebe denn chömme immer d’Rückschlüss uff mi eiges Erläbe.»
/U.S.
Pensionärin. Ehemals Pflegedienstleiterin in einem Alters- und Pflegeheim.
Ich denk ich – s’chunnt au wider druffa – wer ( ? ) isches. Aso wenn jetzt mini Enkelin wür sterbä, jetzt, mit sächs Johr. Ich glaub