/S.v.B.
Schulleiterin. Dreifache Mutter. Von Brustkrebs Betroffene.

«Und denn gitts… gitts eifach spannenderi Gspröch als irgendwelche ‹Blabla›. Jo, also wirgglich. Und denn redsch über s’Lebe oder über s’Sterbe und das isch wie… das goht uns alli öppis ah. Es loht di eidütig loh Erfahrige mache wo du suscht nid miechsch.»

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Schulleiterin. Dreifache Mutter. Von Brustkrebs Betroffene.

/U.S.
Pensionärin. Ehemals Pflegedienstleiterin in einem Alters- und Pflegeheim.

«Ich glaub, wenn du dich use­nand setzisch mitem Tod und du bisch zfride mit dir und mit dim Läbe wo’d gha hesch, denn denki isch das e Beriicherig. Aber ich chan mir vorstelle, wennd eifach s’ganz Läbe lang immer s’Gfühl hesch, du bisch z’churz cho und villicht au ganz en Huufe Schicksalsschläg gha häsch, [ … ] dass denn warschinli sehr schwirig isch, wenn di mitem Tod musch usenandersetze.»

Weiterlesen /U.S.
Pensionärin. Ehemals Pflegedienstleiterin in einem Alters- und Pflegeheim.

/K.H.
Pfarrerin und Sterbebegleiterin. Mutter von fünf Kindern.

Es intensivers Läbe. Also ich glaube sobald mer sich würklich mitem Sterbä befasst, ob jetzt das brueflich isch wie ichs mach oder, oder indem mer familär oder im Fründeschreis öppert…

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Pfarrerin und Sterbebegleiterin. Mutter von fünf Kindern.

/M.M.
Allgemeinpraktiker. Vater von vier Kindern. Wittwer.

«Fatalismus, chönnt me au sage. S’muess eifach cho wies chunt. Natürlich isch’s schön, wennd das und das no chasch mache, aber wennds halt au nid chasch mache, find ichs au nid eso tragisch.»

Weiterlesen /M.M.
Allgemeinpraktiker. Vater von vier Kindern. Wittwer.