/K.H.
Pfarrerin und Sterbebegleiterin. Mutter von fünf Kindern.

«Aso ich glaub das kännt jede, wo scho en schöne Sunneundergang erläbt hät und s’Gfühl hät, läck, dä müesst ewig duure… und wänn denn de Sunneundergang ewig wür duure wür me warschinli nümme hii luege.»

Weiterlesen /K.H.
Pfarrerin und Sterbebegleiterin. Mutter von fünf Kindern.

/S.v.B.
Schulleiterin. Dreifache Mutter. Von Brustkrebs Betroffene.

Jo. Ich dängg, jä, das. – Jo und… aso intensiveri Begegnige glaub ich mit Lüt. – Und d’Chance… – dene Lüt wo grad in dere Truurphase sind oder so ( ähm )…

Weiterlesen /S.v.B.
Schulleiterin. Dreifache Mutter. Von Brustkrebs Betroffene.

/U.S.
Pensionärin. Ehemals Pflegedienstleiterin in einem Alters- und Pflegeheim.

Weissi nöd. Nei, das weissi echt nöd. Will da mueni ehrlich säge, da hani no mit niemertem drüber gredt – ich persönlich für mich denk ich ; es hett en Mehrwert,…

Weiterlesen /U.S.
Pensionärin. Ehemals Pflegedienstleiterin in einem Alters- und Pflegeheim.

/R.G.
Bestatter. Familienvater.

«Ich stah am Morge uf, gah da is Gschäft abe, ich ghöre d’Vögeli pfiffe. Ich gnüss das. Ich ghör d’Vögeli pfiffe, wo ich am Kolleg säg : ‹ghörsch dä Vogel ?› – ‹Was Vogel ? Ich ghör nur d’Isebahn.› …und ich ghör halt de Vogel.»

Weiterlesen /R.G.
Bestatter. Familienvater.

/K.H.
Pfarrerin und Sterbebegleiterin. Mutter von fünf Kindern.

«Wenn mer vill mitem Tod konfrontiert isch, nöd sich quasi wie ines Schnäggehus sich zruggzieht und dänke ‹es hät eh kei Sinn, irgendwenn ligged mer all uf em Totebett.› Sondern ja – irgendwenn liggemer, aber jetzt läbemer und jetzt gnüssi das Glas Champagner.»

Weiterlesen /K.H.
Pfarrerin und Sterbebegleiterin. Mutter von fünf Kindern.